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Mögen Sie es hart oder doch lieber etwas weicher...

Enthärtungsanlagen

Enthärtung des Leitungswassers und Verminderung von Kalkbildung

Sanitär Gemperle AG, Gossau - Dusch-WC-Einbau

Dosieranlagen & Leitungsspülungen

Was tun wenn das Wasser rostbraun aus den Leitungen fliesst?

Sanitär Gemperle AG, Gossau - Dusch-WC-Einbau

Wenn Ihr Wasserhahn so aussieht, reicht Reinigen nicht mehr aus!

 

Dann ist der Einbau einer Enthärtungsanlage / Entkalkungsanlage zu überlegen.

Als offizieller Parner der BWT-Aqua machen wir Ihr Wasser weich, damit Sie Zeit für Wichtigeres und die schönen Dinge des Lebens haben.

Kennen Sie die Trinkwasserhärte an Ihrem Wohnort?

Vermeiden Sie die Bildung von Rost und Verfärbung des Trinkwassers

  • Schutz der bestehenden Installation gegen Korrosion

  • Zustand der bestehenden Leitungen verschlechtert sich nicht weiter

  • Renovation der Leitungen 

  • Bei einer Renovation wird die Beschichtung einer Leitung bei eine Teilersatz zerstört

Nachteile von hartem Wasser

  • Kalkablagerungen in Boiler, Heizung, Haushaltapparaten und Armaturen, Duschtrennwände etc.

  • Energieverluste bis 60% verursacht durch die isolierende Wirkung von Kalkablagerungen an Heizelementen

  • Erhöhter Reinigungs- und Waschmittelbedarf von bis 40% durch die Neutralisierung der Schaumbildung und Waschkraft,
    denn 1 gr Kalk "frisst" 6 gr Seife!

 

Vorteile von weichem Wasser

  • Keine bleibenden Kalkflecken

  • Geringerer Reinigungsaufwand

  • Keine Säuren für die Enthärtung notwendig

  • Schutz und Pflege wertvoller Haushaltgeräte

  • Umweltschonung durch Senkung von Energie- Waschmittel- und Chemikalienverbrauch

  • Reduzierung der Waschmittelmenge um bis zu 50%

  • Weichere Wäsche und schönes Haar

Ist weiches Wasser gesund?

Auch im enthärteten Wasser bleiben alle lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente in ausreichender Menge enthalten!

 

 

Belastet eine Enthärtungsanlage die Umwelt?

Eine Wasserenthärtungsanlage bringt deutliche Vorteile, auch für die Umwelt. Die Belastung der Umwelt durch das Regeneriersalz ist wesentlich kleiner als die Belastung durch
Reinigungs- und Waschmittel bei hartem Wasser.

 

Unsere Partner für Wasseraufbereitung
Sanitär Gemperle AG, Gossau - Dusch-WC-Einbau
Sanitär Gemperle AG, Gossau - Dusch-WC-Einbau

Wie entsteht Rostwasser?

Sanitäre Installationen werden heute mit Chromstahl oder Kunststoffleitungen erstellt. In vielen älteren, nicht sanierten Liegenschaften fliesst das Wasser durch verzinkten Eisenrohre.

Unser Trinkwasser wirkt auf die Eisenrohre äusserst aggressiv! Fremdstoffe greifen das Metall an, so dass viele Installationen mit der Zeit zerstört werden.

 

Bei gelblich/bräunlichen unappetitlichen Verfärbungen des Wassers nach längeren Standzeiten in den Wasserleitungen handelt es sich meistens um gelöstes Eisen und fein verteilte Rostpartikel aus korrodierten Leitungen.

 

In älteren Liegenschaften mit Rohrleitungen aus verzinktem Eisen sind Trinkwasserveränderungen durch rostende Leitungsabschnitte fast unvermeidlich.

Was passiert mit rostigen Leitungen?

Korrosionen dehnen sich im Leitungsrohr massiv aus und verengen den Rohrquerschnitt.

 

Dadurch wird der Wasserdruck verringert und es fliesst immer weniger Wasser aus den Leitungen. Korrosionen und Ablagerungen können sich durch die Rohrwandung, «fressen» bis ein Leck (Lochfrass) entsteht und Wasserschäden sind die Folge.

Was können Sie dagegen unternehmen?

Um Ausfällungen und Ablagerungen zu verhindern, wird das Wasser entweder durch Enthärtung oder Entsalzung aufbereitet.

Dadurch werden Apparate und Rohrleitungen vor Korrosion geschützt. 

Was passiert bei einer Leitungsspülung?

 

Die einfachste Massnahme ist das Herausspülen von abgeplatzten Rostpartikeln aus den Leitungen.

 

Mit einer Hochdruck-Spülung der gesamten Installation werden die Verkrustungen und Rost- und Kalkrückstände an den Rohrinnenwänden gelöst und ausgespült.

 

Wovor schützt eine Dosieranlage?

Um die natürliche Schutzschichtbildung an der Innenseite des Rohres zu unterstützen, wird mit Einbau einer Dosieranlage dem Wasser im Verhältnis zur Durchflussmenge eine Mineralstofflösung beigegeben, die den Kalk in Lösung hält und damit verhindert, dass er sich ablagert  in der Leitungsinstallation die Bildung der Schutzschicht unterstützt, die bestehende Korrosion isoliert, teilweise abbaut und neue Korrosion nicht mehr entstehen lässt. 

 

Durch den rechtzeitigen Einsatz von «Mineralstoff»-Dosierungen können Schäden an der Installation wirkungsvoll verhindert werden!   

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